Die aktuelle „Flüchtlingswelle“ bietet dem Islamischen Staat die perfekte Möglichkeit ihre Kämpfer ungehindert in die Länder der Europäischen Union einzuschleusen. Nun berichtetet der britische Daily Express, dass es dem Islamischen Staat (IS) gelungen ist, bereits über 4.000 militärisch ausgebildete und trainierte IS-Kämpfer als Flüchtlinge getarnt nach Europa geschleust zu haben.

Die Dschihadisten seien bereit und warten auf Instruktionen, so ein IS-Sprecher. Bestätigt wird das Ganze ebenfalls durch syrische Geheimdienstkreise und mehrere Schlepper die an der Schleusung der IS-Truppen in den türkischen Häfen Izmir und Mersineinem beteiligt sind.

Die aktuelle Situation ist äußerst ernst. 4000 aktivierte IS-Kämpfer wären beispielsweise in der Lage, in nur einer einzigen Nacht die gesamte Bevölkerung einer Stadt mit 50.000 Einwohnern, zu ermorden. Wenn man sich vor Augen führt, dass die Bundesrepublik aktuell die meisten Flüchtlinge in Europa aufnimmt, dürfte klar sein, wo die meisten IS-Leute Obdach gefunden haben.

Vor einem Jahr hat der Anführer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat, Abu Bakr al-Baghdadi, in den damals eroberten Gebieten in Syrien und im Irak ein Kalifat ausgerufen. Damit erklärte sich Baghdadi zum Nachfolger des Propheten Mohammed.

Der islamistische Gottesstaat erhebt inzwischen einen globalen Anspruch. Wohl mit Wissen der US-Regierung in Washington scheint die neue Strategie darauf abzuzielen, Dschihadisten unter Flüchtlingsgruppen aus Syrien und Libyen zu schleusen. Nach Erhalt von politischem Asyl in Europa könnte der IS mitten unter uns den Kampf aufnehmen.

Die Facebook-Seite von This is Christian Syria hat Fotos veröffentlicht, auf denen angeblich Kämpfer der Freien Syrischen Armee bzw. des IS in Europa gespottet worden sein sollen:

Ahmad Abd Alkarim Alhije vor dem Ehekarussell am weißen Turm in Nürnberg

Kinderschlächter in Nürnberg

Der mutmaßliche Kriegsverbrecher »Ahmad Abd Alkarim Alhije«, der als ranghohes Mitglied des Ahrar Al-Forat-Bataillons zahlreiche syrische Zivilisten köpfte, darunter auch Kleinkinder, ist als mutmaßlicher Kriegsflüchtling nach Bayern gelangt. Weasel Zippers zeigt ein Foto, auf welchem »Ahmad Abd Alkarim Alhije« vor dem weißen Turm in Nürnberg zu sehen ist.

Frachter mit IS-Waffen gestoppt

Laut eines Berichts von Der Standard hat die griechische Küstenwache vergangene Woche vor Athen eine Lieferung von Waffen auf dem Weg von der Türkei in das vom IS kontrollierte Land Libyen abgefangen.

Der unter bolivianischer Flagge fahrende Frachter „Haddad 1“ mit siebenköpfiger Besatzung sei etwa 37 Kilometer nordöstlich von Kreta gestoppt und in den Hafen von Heraklion eskortiert worden, teilten die griechischen Behörden am Mittwoch mit.

Hinter der normalen Landung waren 5.000 Langfeuerwaffen und eine halbe Million Schuss Munition versteckt. Die griechischen Behörden gehen davon aus, dass die Waffen mitsamt Munition in Libyen nur umgeschlagen und weiter nach Europa verschifft werden sollten. Ein Sprecher des türkischen Außenministeriums bestätigte, dass das Schiff Waffen transportiert habe. Seinen Angaben zufolge sei „die Fracht vollständig dokumentiert und für die sudanesische Polizei bestimmt.“

Zuerst erschienenAnonymous
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9. September 2015 9:17

War doch abzusehen, viele haben es gesagt keiner hat drauf gehört und die die es gesagt habe wurde belächelt. Sie werden als Verschwörungstheoretiker oder Alu Hutträger bezeichnet und ausgelacht.

Das war schon vor zehn Jahren vorauszusehen und jetzt kann man es nicht mehr ändern.

9. September 2015 10:53

„und das ÖVP mitterLügner mit dem KURZen Basti und dem ESM fischerHeinzi sind grad im IRAN um die heimischen waffenexporte anzukurbel.
wie sagt der UNhold M. immer
gehts der wirtschaft gut, gehts uns allen…

unter der prämisse hat das rotschwarze regime das kleine neutrale österREICH zum 8. grössten kleinwaffenexporteur (sturmgewehre, MGs,…) erhoben…

einfach mal vorm kreuzerl machen in der wahlkabine drueber nachdenken, welche kraefte uns hier lenken!

(nachzulesen im gutrecherchierten
Schwarzbuch WAFFEN)“

9. September 2015 13:20

ha ha ha Es sind doch 2000 Deutsche ,erst nach Syrien gereist ,aus Deutschland ??? Die können so oder so wieder ein Reisen !!!!!!!!!

9. September 2015 16:09

Als Flüchtlinge getarnt: USA ermöglichen Terroristen die reiße nach Europa + Nagel neues Handy.

9. September 2015 17:57

Davor hatte auch ich von der ersten Stunde an gedacht. Schon, als das Mittelmeer voller Boote war!

9. September 2015 18:29

Diese Nachrichten sollte man SEHR mit Vorsicht genießen! Der Zweck ist vermutlich, die derzeit nicht vorhandene „Terror“-Gefahr künstlich zu schüren, um als Überwachungsstaat noch mehr Bürgerrechte (wie USA-Patriot Act) der Deutschen einzuschränken. Bisher wurden nämlich fast alle „Terror-Anschläge“ durch die US-Stümper der CIA eingefädelt! Vergesst das bitte nicht! https://www.facebook.com/photo.php?fbid=490615257774040&set=a.133927876776115.29860.100004767091896&type=1&theater

fritz
12. Dezember 2015 16:55

Alles Verschwörungstheorien!! Die UN hat klar bestätigt, es gibt keinen einzigen Terroristen unter den Flüchtlingen. Alles Lüge! https://www.youtube.com/watch?v=KneU6M7oZRY

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