Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) lehnt das von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) vorgelegte Konzept für ein Familiengeld komplett ab. Wie „Bild“ meldet, hält Schäuble das mit rund einer Milliarde Euro pro Jahr veranschlagte Vorhaben für zu teuer und für ökonomisch kontraproduktiv.

Priorität müsse stattdessen „weiterhin der Ausbau der Ganztagsbetreuung haben“, sagte Schäuble gegenüber „Bild“: „Nur so sorgen wir für mehr Beschäftigung und auch für mehr Wachstum.“ Schwesig will, dass junge Eltern ein Familiengeld erhalten, wenn sie ihre Wochenarbeitszeit auf 28 bis 36 Stunden reduzieren.

In diesem Fall sollen sie bis zu 2 Jahre lang 300 Euro pro Monat staatlichen Ausgleich bekommen, wenn ihr Kind jünger als acht Jahre ist.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Mutter und Kind, über dts Nachrichtenagentur
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