Nach dem Absturz einer Maschine der ägyptischen Fluggesellschaft Egypt Air auf dem Weg von Paris nach Kairo sind nun offenbar tatsächlich menschliche Überreste, Flugzeugsitze und Gepäck im Mittelmeer gefunden worden.

Die ägyptische Behörde für Zivile Luftfahrt bestätigte am Freitag entsprechende Berichte. Seit dem Absturz in der Nacht auf Donnerstag hatte es immer wieder Meldungen über vermeintliche Sichtungen von Flugzeugteilen gegeben, die später dementiert wurden. Der aktuelle Fund soll von der ägyptischen Küstenwache gemacht worden sein, so das Ministerium.

Die Fundstelle befinde sich in der Umgebung, in der die Maschine vom Radar verschwunden war, etwa 290 Kilometer von Alexandria entfernt. Die Suche nach der Blackbox gehe weiter, hieß es. Die Fundstücke würden nun von britischen, französischen und ägyptischen Ermittlern untersucht, auch der Flugzeughersteller Airbus sei daran beteiligt.

Laut eines Medienberichtes sei den Angehörigen bereits mitgeteilt worden, dass es keine Überlebenden gebe. An Bord der Maschine waren 66 Menschen, nur etwas mehr als jeder dritte Sitzplatz war belegt. Die meisten Passagiere kamen aus Ägypten und Frankreich.

Über die mögliche Ursache herrscht weiterhin Unklarheit.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
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