Die Bundesregierung hat laut eines Berichts des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ die Lieferung von Rüstungsgütern an Tunesien und Nigeria freigegeben.

Um ihre Grenzen zu sichern, dürften beide Länder nun Ausrüstung aus Deutschland beziehen, unter anderem Überwachungstechnik. Tunesien werde die Ware im Rahmen der „Ertüchtigungsinitiative“ zur Verfügung gestellt, mit der die Bundesregierung Länder in Krisenregionen in die Lage versetzen will, selbst für Sicherheit und Stabilität in ihrer Nachbarschaft zu sorgen, schreibt der „Spiegel“ weiter. Berlin habe für solche Aktivitäten in diesem Jahr 100 Millionen Euro bereitgestellt. Die Bundesregierung wollte sich zu dem Vorgang nicht äußern.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
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