Ein Antrag gegen migrationspolitische Abweichler um die Linke-Fraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht ist kurz vor Beginn des Linke-Parteitages in Magdeburg zurückgezogen worden.

Das erfuhr die „Welt“ aus Parteikreisen. In dem geplanten Antrag G15 hieß es: „Die Forderungen nach Obergrenzen, Kontingenten oder ähnlichem sowie die Parole vom Asylrecht als Gastrecht lehnen wir ab. Asyl ist Menschenrecht und kein Gastrecht! Wir werden weiterhin Geflüchtete mit offenen Armen empfangen.“

Von Spitzenpolitikern die „diese programmatischen Eckpunkte nicht vertreten wollen oder können, erwarten wir ein solidarisches Verhalten gegenüber der Partei oder den Rücktritt von ihren Funktionen“. Wagenknecht hatte nach den sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Köln gesagt: „Wer sein Gastrecht missbraucht, der hat sein Gastrecht eben auch verwirkt.“

In der „Welt“ hatte sie auf gesellschaftliche Spannungen durch die Migrationspolitik der Bundesregierung hingewiesen.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Sahra Wagenknecht, über dts Nachrichtenagentur
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Leider werden in der Linkspartei derzeit diejenigen, die mit offenen Augen durch die Gegend gehen und die Dinge mit gesundem Menschenverstand beurteilen, immer weiter an den Rand gedrängt.

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27. Mai 2016 15:57

Frau wagenknecht sollte die Linke verlassen!!!

27. Mai 2016 16:17

Liebe Sarah bist ne klasse Frau aber du bist nicht richtig in deiner Partei

27. Mai 2016 15:48

Leider. Ich war mal für die Linke,jetzt schon lange nicht mehr. Frau Wagenknecht und La Fontaine sollten eine eigene Partei gründen.

27. Mai 2016 16:05

leider wahr… Die Regierung sagt :Die Linken sollen mit Grün und SPD agieren. Ich hoffe sie tut es nicht und bleibt bei der Meinung von gesunder Politik..

27. Mai 2016 15:56

Die Beste in der Partei. Schade, dass sie ihre korrekte Sichtweise bisher nicht durchsetzen kann. Sie sollte eine neue Partei gründen. Die restlichen Parteispitzen sind LAME DUCKS - ebenso wie die Parteispitzen der einst „etablierten“ Parteien.

27. Mai 2016 16:14

Ich begreife leider nicht, warum sich so eine fähige Politikerin in dieser Partei aufreibt.Es wird immer eine Protestpartei bleiben.Zu mehr reicht es nicht.

27. Mai 2016 17:03

Die Linke ist leider keine Partei für Sahra Wagenknecht. Es braucht etwas völlig Neues.

27. Mai 2016 17:32

auf dauer wird es sicher so kommen… ich seh sie schon als vorsitzende einer art „rationale linke“ - mit slogans wie; „rationalismus statt nationalismus“ oder „heimat darf man auch als linker wagen“ :D ich könnte mich damit abfinden…

27. Mai 2016 17:34

Jan kann sie doch mit nach Berlin zu der neuen Partei nehmen, die brauchen sicherlich noch paar fähige Personen…

27. Mai 2016 17:37

Ja… muss er sie mal fagen. :-D

27. Mai 2016 17:40

Fährst du da auch hin?

27. Mai 2016 17:41

Nein… sonst würde ich sie gleich mitnehmen. ;-)

27. Mai 2016 17:48

😂😂😂…Danke, Oli! 😂😂😂
Jetzt hast du es geschafft!

27. Mai 2016 17:04

Schade, Frau Wagenknecht sollte mit Ihren Mann die Partei wechseln. Beide sind hervorragende Politiker. Die Linke nimmt die Entwicklung der Grünen und entwickeln sich , zur Kerflutscher Partei. Die Gier nach den Kühlschrank hat bei den Linken Einzug gehalten….Leider.

27. Mai 2016 16:02

Leider werden die mit dem sogenannten “Gesunden Menschenverstand“ immer mehr an den “Rechten Rand“ gedrängt.

27. Mai 2016 16:23

Gut das die Untergehen!!! Asyl ist nur bei strengster Auslegung ein Menschenrecht. Keiner der hier als Fickie vom Staat gemästet wird, ist nach Genfer Konvention ein Flüchtling. Und damit ist der linke Traumtanz vollständig erledigt.

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