Die Vorsitzende der Atommüll-Endlager-Kommission, Ursula Heinen-Esser, hat die Empfehlung ihres Gremiums verteidigt, Gorleben als Standort nicht auszuschließen.

Heinen-Esser sagte am Dienstag im „rbb-Inforadio“, der Auftrag der Kommission sei gewesen, Deutschland bei der Standort-Suche als weiße Landkarte zu betrachten. „Das heißt: Es gibt keine Vorfestlegungen, sondern in der ersten Phase wird erst einmal untersucht, von Wissenschaftlern anhand vorhandener Daten, welche Regionen in Deutschland überhaupt in Frage kommen könnten.“ Hätte man Gorleben aus dem Verfahren herausgenommen, wäre man diesem Auftrag nicht gerecht geworden.

„Dann hätten wir keine weiße Landkarte mehr, da hätten wir schon einen schwarzen Fleck gehabt“, sagte Heinen-Esser.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Castor-Protest, über dts Nachrichtenagentur
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