Das Auswärtige Amt hat sich besorgt über die Verurteilung von zwei regierungskritischen Journalisten in der Türkei zu mehrjährigen Haftstrafen gezeigt. „Das Verfahren gegen die beiden Journalisten ist ein Lackmustest für die Unabhängigkeit der Justiz und die Presse- und Meinungsfreiheit“, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts am Samstag.

„Die Bundesregierung hat sich immer mit Nachdruck für Rechtsstaatlichkeit und Presse- und Meinungsfreiheit eingesetzt. Wir werden die weitere Entwicklung mit großer Aufmerksamkeit verfolgen“, betonte sie.

„Es ist bedauerlich, dass die Beobachtung des Prozesses nach dem ersten Prozesstag nicht mehr möglich war.“ Ein Gericht in Istanbul hatte den Chefredakteur und den Hauptstadtbüroleiter der Zeitung „Cumhuriyet“ der Veröffentlichung geheimer Dokumente für schuldig befunden.

Text über:
dts Nachrichtenagentur
Foto:
Auswärtiges Amt, über dts Nachrichtenagentur
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